Ethische Grundsätze

Ich vertrete in meiner Arbeit die ethischen Grundsätze, die vom IKC (International Kinesiology College) formuliert wurden. Auch die DGAK (Deutsche Gesellschaft für Angewandte Kinesiologie), deren Mitglied ich bin, vertritt diese Grundsätze.

Das heißt, ich ...

-    unterstütze, was in der Person vorhanden ist
-    stelle keine Diagnosen im medizinischen Sinn, verschreibe nichts und behandele nicht, außer die entsprechende Befugnis dazu ist vorhande
-    glaube an die sich selbst regulierende Lebensenergie
-    sehe uns nur als Begleiter, den Weg des Klienten unterstützend
-    ermögliche bewusste Teilnahme und Entfaltung der Person
-    erreiche den erforderlichen Ausbildungsstand - verpflichte mich zur Selbsterfahrung und Weiterbildung
-    bin professionell im Umgang mit Klienten und Kollegen
-    respektiere Vertraulichkeit
-    respektiere Grenzen und Möglichkeiten
-    respektiere die Menschenrechte
-    fokussiere nicht auf die Pathologie, sondern auf das Potential
-    respektiere die Wahl des Klienten
-    erkenne an, dass der Muskeltest keine Entscheidung ist, sondern eine Wahl für die Entscheidung darstellt
-    erkenne an, dass die Verantwortlichkeit vor, während und nach der Balance beim Klienten ist
-    lade auf den Klienten weder Schuld noch Vorwurf ab
-    glaube daran, dass die Energie der Person balanciert wird und die Selbstheilungskräfte aktiv werden

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SIEGEL "QUALITÄT - TRANSPARENZ - INTEGRITÄT"

Außerdem verpflichte ich mich, nach den ethischen Richtlinien und im Sinne des Berufskodex für die Weiterbildung des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e. V. zu handeln und bin dadurch berechtigt, das Siegel "Qualität - Transparenz - Integrität" zu führen.

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